Schuld an allem ist Jens.
Jens ist seit einem guten Jahr mein Nachbar und seit vielen Jahren ein Begleiter auf Trainingsläufen und Trailevents. Er war es, der mir 2016 zu Weihnachten den Bildband „Running Beyond“ von Ian Corless schenkte. Darin präsentiert der Fotograf Trails auf der ganzen Welt. Von den Klassikern wie Western States oder dem UTMB bis hin zu echten Exoten wie der Ronda del Cims in Andorra oder dem Ice Trail Tarentaise.
Als ich Ende Dezember das erste Mal ganz in Ruhe in dem Buch blätterte, sprangen mich gleich auf Seite 30 tolle Bilder an. Es war der „Haria Extreme“, ein Ultralauf auf Lanzarote. Lanzarote? Man „kennt“ ja den Transvulcania auf La Palma, den Trans Grancanaria und vielleicht sogar noch den BlueTrail auf Teneriffa. Aber ein Ultra auf Lanzarote? Das klang spannend – und ein wenig nach Abenteuer.
Eine erste schnelle Recherche ergab, dass der Haria Extreme im Jahr 2015 80 Kilometer lang war und im Folgejahr über 102 Kilometer ging. Und 2017 sollte er 94 Kilometer haben. Die andere kritische Variable: Das Datum. Der Lauf über die Vulkaninsel findet dann statt, wenn wir uns in Deutschland über das schlechte Wetter beschweren: Mitte November. Auf den Kanaren kann man so etwas halt machen.
Und so wuchs eine Idee langsam in meinem Kopf heran:
So ein Ultra auf den Kanaren wäre doch ein großartiges Geburtstagsgeschenk zum 40. Geburtstag! Zum Glück erzählte ich schon im Januar Claudi von meiner Idee. Sie ist nicht nur Laufbuddy in crime und schnellste aller Patentanten, sondern auch der perfekte Ideenkatalysator. Und so rief sie mich irgendwann im März an und fragte mich, ob ich eigentlich schon einen Flug gebucht hätte. Sie hatte das nämlich soeben getan. Ich hingegen hatte mich noch nicht mal getraut, das Thema auf die Familienagenda zu setzen. Doch das klappte erstaunlich reibungslos. Die Startfreigabe wurde erteilt, Flüge wurden gebucht, Startplätze gesichert.
Fast forward.
Acht Monate später stehen wir bei gut 20 Grad auf dem zentralen Platz des Örtchens Haria im Norden von Lanzarote. Es ist Freitag Nachmittag. Wir sind am Morgen in Stuttgart gestartet, haben unseren Mietwagen geholt und unseren Bungalow in Puerto del Carmen bezogen. Haria ist ein typisches kanarisches Dörfchen. Trotzdem sind wir zielsicher erstmal in die falsche Richtung gelaufen. Doch jetzt scheinen wir richtig zu sein. Ein Platz, ein Zielbogen, drahtige Menschen in bunten Klamotten, eine Kirche, ein Leichenwagen. Ein was? Doch, da steht ein Leichenwagen mit geöffneter Heckklappe. Für einen Moment halte ich das für einen makabren Marketing-Gag, aber dann öffnen sich die großen Holztüren der Kirche und ein Sarg wird hinausgetragen. Ich hoffe zum einen, dass das kein schlechtes Omen ist und zum anderen, dass es ein Läufer ist, der hier sein finales Finish hat.
Nach ein wenig Sucherei finden wir die Startnummernausgabe und stellen uns in die Ultraschlange. Die ist nicht ultralang, aber ultralangsam, weil vorne eine achtköpfige Familie irgendetwas ausdiskutieren möchte. Während wir warten, hören wir hinter uns auf einmal unverhofft vertraute Laute: Man spricht deutsch! Und so lernen wir Gert und seinen Kumpel Simon kennen. Später stoßen dann noch Jürgen und Manfred dazu, die wir aus Stuttgart kennen. Und damit befinden sich gleich sechs der acht deutschen Starter auf zwei Quadratmetern. Fühlt sich irgendwie exklusiv an. Noch kurz Glück gewünscht, ab nach Hause und ab ins Bett. Es wartet ein langer Tag.
Raceday.
Der Wecker klingelt um 4:30. Das ist nicht ganz so schlimm wie es klingt, denn eigentlich ist ja erst 5:30. Trotzdem viel zu früh. Sachen sind bereits gepackt. Es folgt der verzweifelte Versuch, wenigstens etwas zu frühstücken sowie – ganz wichtig – ein Toilettengang. Dann bringt uns das beste aller Supportteams, nämlich Claudis Mutter und ihr Lebensgefährte nach Uga. Von dort fahren die Busse in den Nationalpark Timanfaya, in dem wir starten werden. Wir finden Uga. Doch niemand, wirklich niemand ist zu sehen. Wir fahren durch das Örtchen, bis wir endlich einen Läufer sehen. Dann zwei. Dann noch mehr. Schließlich finden wir den Parkplatz. Kann man auch ausschildern. Muss man aber nicht.
Busfahrten zum Start kenne ich vom Hermannslauf und vom Supertrail an der Zugspitze. Busfahrten sind toll. Auf Lanzarote endet unsere nach ca. 20 Minuten. Die Türen öffnen sich und wir stehen irgendwo im Dunkeln. Wir vermuten, dass hier auch irgendwo der Start sein muss, aber wir sehen ihn nicht. Doch wir hören etwas: man spricht schon wieder deutsch! Und so haben wir noch Gelegenheit, unseren deutschen Kollegen vom Vorabend alles Gute zu wünschen. Langsam wird es hell und dann ist da doch auf einmal eine Art Starterfeld. Und 300 Kamele!
Und dann wird es ernst.
Ich bin so froh, als es endlich losgeht. Denn im Vorfeld habe ich mir so viele Gedanken gemacht wie noch nie vor einem Lauf. Kein Wunder, denn es liegen 94 Kilometer vor mir. Unbekannte 94 Kilometer. Denn im Netz gibt es alles, aber keine Berichte zum Haria Extreme. Ein einzigen Blogbeitrag eines englischen Läufers hatte ich gefunden. Und der hatte ein DNF erlitten. Mein Kilometer-Rekord bisher: 70 Kilometer. Auf einer Tartanbahn. In freier Wildbahn hatte ich noch nie mehr als 63 Kilometer geschafft. Dazu kam, dass ich in den letzten Wochen vor dem Haria Extreme gleich zwei mal ordentlich erkältet war und dazu leichte Hüftprobleme hatte. Die Erkältungssymptome hatten sich zum Glück pünktlich mit der Ankunft auf Lanzarote verabschiedet und alles andere würde ich hoffentlich rauslaufen können. Auf der Habenseite hatte ich die Black Forest Trail Masters: 94 Kilometer mit über 4.000 Höhenmetern in zwei Tagen und einer Laufzeit von 13 Stunden. Das stimmte mich einigermaßen optimistisch, auch den Haria Extreme in weniger als 20 Stunden zu packen. Andererseits: 20 Stunden laufen? Zwanzig?!
Schlaue Menschen haben mal gesagt, einen Ultra könne man gar nicht langsam genug angehen. Und deswegen war es mir auch herzlich egal, dass es auf den ersten Kilometern etwas eng für die ca. 300 Läufer wurde. Ich sortierte mich irgendwann ein und lief ein lockeres Tempo. Den ersten VP erreichten wir nach 14 Kilometern. Cola, ISO und Wasser im Angebot, aber nichts zu essen. Erstaunlich, aber nicht tragisch. Also weiter zum VP2 bei Kilometer 27. Ich merkte recht schnell, dass der Schnupfen wirklich komplett auskuriert war und auch alle anderen Malaissen zu vernachlässigen waren. Das einzige, was mich also noch aufhalten konnte, war mangelndes Training. Oder eben die knapp 70 Kilometer über eine Insel, die einem riesigen Geröllhaufen gleicht.
94 shades of Geröll.
Man sagt ja, die Inuit kennen 50 verschiedene Begriffe für Schnee. Ich bin mir sicher, die Bewohner von Lanzarote kennen doppelt so viele für Geröll. Ich lief durch etwas, das wir wohl Rollsplitt nennen würden. Ich holperte über murmelgroße Kiesel, ich rutschte über faustgroße Steine und ich kletterte über Lavabrocken in der Größe eines Sessels. Dennoch war die erste Hälfte des Haria Extremes gut laufbar, inklusive der wunderbaren Sandpisten, die uns direkt bis ans Meer führten.
Den schönsten VP, den ich je besuchen durfte, erreichte ich nach knapp 49 Kilometern und gut sechs Stunden Laufzeit. In Caleta Famara warteten spanische Gitarrenmusik, ein traumhafter Meerblick, Brandungsgeräusch und Damen im Bikini. Hätte es dort auch noch Bier gegeben, hätte ich hier vermutlich Feierabend gemacht. Stattdessen leerte ich den Sand aus Schuhen und Socken und machte mich auf, den heftigsten Zacken im Höhenprofil zu bezwingen: Den Lomo Cumplido. Poplige 680 Meter hoch. Aber das ist ganz schön viel, wenn man am Strand startet. Beim Aufstieg versuchte ich eine erste Hochrechnung meiner Zielzeit: Gut sechs Stunden für knapp 50 Kilometer. Das Milchmädchen in mir kalkulierte also: 6 x 2 + 3 Reserve = 15. Wow!
Der Anstieg mit seinen 680 Höhenmetern war heftig. Aber ich packte meine Stöcke, die ich 50 Kilometer mit mir rumgetragen hatte, aus und stapfte hoch. Es war ein wenig wie an der Zugspitze, wenn man sich zur Alpspitze hochquält. Es fühlte sich an, als ob ich in Zeitlupe hochstapfen würde. Das Erstaunliche: Die meisten anderen waren in Superzeitlupe unterwegs und ich konnte einige Läufer einsammeln. Der Downhill vom höchsten Punkt der Strecke war dann überraschend angenehm: auf gut befestigten Wegen konnte man es bis Arrieta laufen lassen.
Dunkelheit und Kaktusgarten.
Dort wartete nach ca. 63 Kilometern auch mein „Dropbag“. Mein Beutel, den ich am Vortag abgegeben hatte, um ihn dort deponieren zu lassen. Inhalt: Gummibärchen (nicht gegessen), ca. 4 verschiedene Riegel (nicht gegessen), Ersatzschuhe (nicht angezogen), frische Socken (herrlich!), alkoholfreies Bier (beste Idee ever!). Da ich mich bislang erfolgreich von Cola, ISO und Datteln ernährt hatte, verzichtete ich auf die Nudeln mit Tomatensoße, richtete ich mich in aller Ruhe und machte auf ins letzte Drittel des Rennens. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir verdammt sicher, dass alles gut wird. Schließlich hatte ich genug Zeit, die verbleibenden 30 Kilometer zur Not auch zu wandern.
Es dauerte nicht lange, bis es dunkel wurde. Auf den Kanaren mag es auch im November sommerlich warm sein. Das ändert aber nichts daran, dass es ab 18 Uhr dämmert und eine halbe Stunde zappenduster ist. Es sei denn, es gibt Laternen. Die gibt es aber auf Lanzarote nicht. Das Höhenprofil des Haria Extreme hat gegen Ende noch zwei unschöne Zacken. Doch bevor ich die in Angriff nehmen durfte, schickte mich der Streckenplaner durch etwas, das ich als Kaktusgarten bezeichnen würde. Für mehrere Kilometer ging es durch eine Senke, die über und über mit Kakteen, Flechten und Büschen überwuchtert war. Und das alles wuchs von links und rechts in den ohnehin nur schulterbreiten Trail. Die Kratzer an den Beinen sieht man immer noch. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich noch nie eine so perfekt markierte Strecke erlebt habe. Die komplette Route war mit Flatterband gekennzeichnet. Und das sehr engmaschig. Nach Arrieta waren alle Flatterbänder reflektierend. Wusste man nicht, wie es weitergeht, musste man nur mit seiner Stirnlampe die Umgebung absuchen und sofort sah man wie auf einer Landebahn die Route. An kritischen Stellen waren zusätzlich rote Blinklichter montiert und wenn es so richtig heikel wurde, gab es Helfer, die einem den Weg leuchteten. Aber dazu später mehr.
Nach dem Kaktusgarten ging es auf Asphalt und guten Wegen den vorletzten Anstieg hoch zum vorletzten VP bei Kilometer 81. Dort gab es Kaffee und natürlich wieder Cola. Ein Traum von Koffein und Zucker. Und nur noch 14 Kilometer to go! Selbstläufer, easy going, 15-Stunden-Finish incoming! Oder? Ich wunderte mich noch, wie „einfach“ das alles ist. Immerhin war das doch Neuland für mich. Die Kilometerschilder jenseits der 70 hatte ich noch nie gesehen. Dennoch war es irgendwie Business as usual. Laufen, gehen, laufen, gehen. Keine Krämpfe. Keine Magenprobleme. Keine Probleme überhaupt. Doch dann kamen die letzten 10 Kilometer.
Der Endboss.
Ein letzter Downhill und ein letzter Anstieg. Und auf dem Profil sahen die weniger schlimm aus als die vorherigen. Der Downhill war ca. 1,5 Kilometer lang und 450 Höhenmeter tief. Erst kam ein Schild, das vor „Technical Terrain“ warnte und dann standen da nette Damen in Camouflage-Uniformen. Sie leuchteten den Beginn des Downhills aus und ich gestehe: Ich habe jeden Meter gehasst. Strava sagt, ich hätte 22 Minuten pro Kilometer benötigt, aber es fühlte sich doppelt so lange an. Es war die Steilküste, die man in Serpentinen hinunter lief. Über faustgroße Steine. Bei jedem Schritt rutschte ich. Ohne den zusätzlichen Halt der Stöcke wäre ich vermutlich zig Mal auf dem Hosenboden gelandet. Und so ein Scheiß nach gut gut 13 Stunden Laufzeit. Ich war so froh, als ich nach 87 Kilometern unten endlich auf Seehöhe war und freute mich fast schon auf den Aufstieg. Denn einen ähnlichen Weg bergauf würde ich zwar verfluchen, aber locker bewältigen. So locker wie man einen 450 Höhenmeter Anstieg nach 87 Kilometer halt bewältigt.
Aber der Streckenplaner des Haria Extreme muss ein ausgewiesener Läuferhasser sein. Denn der finale Anstieg des Rennen verläuft nicht auf gerölligen Serpentinen. Er verläuft überhaupt nicht auf irgendwelchen Wegen. Nein es geht offtrail die Steilküste hoch! Die Route durch Felsen und Geröllfelder wird durch die roten Blinklichter gekennzeichnet. Und so stand ich unten am Fuße der Steilküste und musste meinen Kopf immer weiter in den Nacken legen, um den roten Blinklichtern zu folgen. Es sah aus, als ginge es senkrecht hoch. Und genau so fühlte es sich auch an. Wenn ich den Anstieg nochmals frisch und bei Tageslicht hochsteigen könnte, würde ich vermutlich lachen. Aber nach 87 Kilometern und ca. 15 Stunden Laufzeit fühlte es sich an wie die verdammte Eiger Nordwand. Mal zwei. Da war kein Weg. Es ging steil bergauf und weit hinunter. Nach jeweils fünf Höhenmetern musste ich fünf Minuten Pause machen. Irgendwann hatte ich zum ersten Mal in meinem Läuferleben Wadenkrämpfe. Ein Krampf für jeden überkletterten Felsen. Ich war ernsthaft verzweifelt. Zum allerersten Mal. Und, wenn ich ehrlich bin: Genau deswegen hatte ich das ganze doch gemacht. Aber was machst du in so einem Anstieg, nach 88 von 94 Kilometern, wenn ein Abstieg ohnehin keine Option ist? Genau: Du bringst den Scheiß irgendwie zu Ende. Also nahm ich fünf Salztabletten auf einmal und den letzten Schluck Cola aus der Softflask und wuchtete meinen geschundenen Leib weiter nach oben.
Irgendwann kam das verdammte Seil.
Jenes Seil, das man als erstes sieht, wenn man „Haria Extreme“ in die Google-Bildersuche eingibt. Man sieht es allerdings immer bei Tageslicht. Deswegen dachte ich auch, dass es viel früher auf der Strecke kommt und hatte mir keine großen Gedanken gemacht, als das nicht der Fall war. Zum Glück standen auch spät abends noch enthusiastische Helfer am Ende des Seils. „Venga, venga!“-Rufe in der Dunkelheit. Das Seil in Händen und Krämpfe in den Waden. Laufen kann ja so schön sein. Endlich war ich oben. Nach rechts? Nein nach links! Da war ein Glocke. Und viel wichtiger: Der VP, der mir in diesem Moment vorkam wie das Paradies. Denn mal unter uns: Ich laufe seit mehr als zehn Jahren, aber ich war nie so dermaßen am Arsch. Dieser Anstieg hatte mir wirklich alles abverlangt. Oben setzte ich mich erst mal auf einen der Klappstühle und schnaufte durch. Ungefähr zehn Mal. Dann gab es einen Kaffee und Schokolade. Und noch einen Kaffee und mehr Schokolade. Und natürlich Cola. Und dann ging es weiter.
Der Anstieg war die Schlüsselstelle gewesen. Der Endboss. Für Kilometer 88 hatte ich 47 Minuten benötigt! Die restlichen Höhenmeter durften wir dann wieder auf regulärem Untergrund hochschnaufen und auch die Wadenkrämpfe verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren. Ein wenig hoffte ich noch, dass der finale Downhill über Asphalt verlaufen würde. Aber, nein: Es waren natürlich Geröll und Sand. Was sonst. Aber alles egal. Ab nach Haria. Und ich konnte tatsächlich noch laufen. Nach mehr als 90 Kilometern und nach mehr als 16 Stunden. Wie geil war das denn?
Wie singen Kettcar so schön: Der Rest ist Geschichte. Rein in den Zielkanal. Claudi und ihre Eltern da. Abklatschen mit dem Sprecher. Medaille bekommen. Unendlich glücklich sein.
Beim Versuch, mein Drop Bag einzusammeln, bog ich dann falsch ab und landete mitten in der Taverne, die anscheinend Harias Place to be am Samstag Abend ist. Dass ich von jungen Spaniern frenetisch gefeiert wurde, nahm ich gerne in Kauf. Und zum Glück konnte ich mein im Beutel deponiertes Zielbier präsentieren, bevor ich mit Honigrum anstoßen musste. Das wäre noch härter gewesen als der letzte Anstieg.
Fällt mir nur geil ein!
Fazit: Die ersten 49 Kilometer in sechs Stunden. Die restlichen 45 Kilometer in zehn Stunden.
Was für ein Brett. Grenzen mal wieder verschoben.
Und das wichtigste: Nicht kaputt gelaufen. Ganz im Gegenteil. Die Schadensbilanz am Sonntag Morgen ist lächerlich kurz: Gerade mal zwei schmerzlose Miniblasen am rechten Fuß, vermutlich wegen des Sands in den Schuhen.
Der Haria Extreme hat Lust auf mehr Laufabenteuer gemacht. Es wird Zeit, mal wieder in „Running Beyond“ zu schmökern. Mal sehen, was nach Seite 30 kommt.
Pingback: 2018: ein mysteriöses Laufjahr. - RUNNING ROYAL